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Neue Verwaltungsstrukturen des Commoning

Ein Gespräch über Commons-Public-Partnerships mit Judith Pape


Bei diesem schriftlichen Gespräch handelt es sich um bisher unveröffentlichte Zeilen, die im Kontext des Herausgeberwerkes “Organisationen hacken” von Lars Hochmann und Sebastian Möller entstanden sind. Das schriftliche Gespräch führte Franziska Heimrich.





© Mercè M. Tarrés, 2019, basierend auf einem Entwurf von Federica di Pietro und Chiara Rovescala. Licensed under a Peer Production License. Aus: Helfrich S., Bollier D. (2020): Frei, fair und lebendig – Die Macht der Commons. 2. Aufl. Transcript Verlag. 


Hallo Judith,  
in dem Kapitel "Gemeinwesenarbeit hacken" im Herausgeberwerk "Organisationen hacken" sprichst du über die Probleme, die sich aus der Organisation von Daseinsvorsorge durch Public-Private Partnerships ergeben. Als Gegenentwurf schlägst du Commons-Public Partnerships vor. Du beschreibst öffentliche Partnerschaften als das Interface eines sich ständig verändernden gesellschaftlichen Gebildes, des Staates.
Ich würde mit dir hier gerne, wie bereits im Buch, über das Potential alternativer öffentlichen Partnerschaften sprechen. Verwaltungen leben davon, dass sie nach stabilen Vorschriften handeln. Gerade öffentliche Verwaltungen müssen sich an strenge gesetzliche Vorgaben halten. Was für Modelle gibt es, deren Kooperationsformen dem Gemeinwohl dienen?

Hey Franzi,

die beiden mir bekannten Kooperationsformen, die versprechen, lebendige Demokratie zu fördern und zugleich ambitionierte Transformationspolitik umzusetzen, sind die Public-Civic Partnership und die Commons-Public Partnership. 


In der Public-Civic Partnership, abgekürzt PCP, bezieht die öffentliche Hand die lokale Zivilgesellschaft in sie betreffende Belange mit ein, indem sie aktiv Ressourcen oder Entscheidungskompetenzen mit ihr teilt. Dazu schließen beiden eine Kooperationsvereinbarung ab, die den Rahmen, die gemeinsamen Ziele und Prozesse der Kooperation verbindlich festschreibt. Diese Form der Kooperation passiert derzeit bereits in der Stadtentwicklung. So wird etwa in Berlin am Haus der Statistik und am Kreuzberger Rathausblock Entscheidungskompetenz in Fragen der Quartiersentwicklung geteilt. In der Praxis bedeutet das, dass Stadtverwaltung, Stakeholder*innen und Anwohner*innen in unterschiedlichen Formaten zusammen und lokal angepasste Formen der gemeinsamen Entscheidungsfindung erproben.  


Diese PCPs können als enge Verwandte oder auch Vorstufe von Commons-Public Partnerships interpretiert werden. Commons-Public Partnerships sind noch ein wenig voraussetzungsreicher. Auf der Seite der Zivilgesellschaft zeichnen sie sich durch eine Selbstorganisation aus, die dem Commoning entspricht. Commoning meint Kooperationspraktiken, die sich in unterschiedlichen Kulturen auf der ganzen Welt etabliert haben, um Gemeingüter gemeinsam zu nutzen, zu produzieren und zu verwalten. Seit den 1990er-Jahren wächst die Literatur über Commons und Commoning stetig an. Immer mehr Menschen entdecken diese Praktiken wieder und wenden sie an. Wenn sich eine Gruppe zusammenschließt, um nach Commons- und Gemeinwohlprinzipien gemeinsam zu wirtschaften, Transformation zu betreiben und gegenseitige Fürsorge zu betreiben, sprechen Paul Jerchel und ich in unserem Diskussionspapier von einer Commonsvereinigung. Wenn diese wiederum eine verstetigte Kooperation mit einer staatlichen Einrichtung eingeht, deren Ziel es auch ist, den Aufwuchs von Gemeingütern zu unterstützen, ist das eine Commons-Public Partnership. In der Kooperationsvereinbarung sollte außerdem eine Augenhöhe der Kooperationspartner vereinbart werden. Die kann wiederum nur entstehen, wenn die Commoners durch die Vereinbarung auch gleichberechtigt in die Besitz- und Eigentumsverhältnisse der zu verwaltenden Güter einbezogen werden. Wenn die öffentliche Hand dies verweigert, besteht die Gefahr, dass sich die Kooperation vor allem für die zivilgesellschaftliche Seite mehr und mehr wie Scheinbeteiligung anfühlt und nicht mehr lohnt. Das Potenzial von Commons-Public Partnerships lässt sich also nur entfalten, wenn sich beide Seiten auf das Experiment »Commoning« einlassen. 


In der Praxis sind die Grenzen zwischen Public-Civic Partnership und Commons-Public Partnership in einigen Fällen fließend. Wer sich mehr dafür interessiert, kann sich die Kooperationsvereinbarung des Kreuzberger Rathausblocks auf der Website Berlin.de durchlesen. Oder auch eine sehr eindrückliche Reflexion der Kooperation durch die Initiative »Stadt von Unten«, die an der Kooperation beteiligt war und die viele anwendbare Lektionen identifiziert hat.  


© Mercè M. Tarrés, 2019, basierend auf einem Entwurf von Federica di Pietro und Chiara Rovescala. Licensed under a Peer Production License. Aus: Helfrich S., Bollier D. (2020): Frei, fair und lebendig – Die Macht der Commons. 2. Aufl. Transcript Verlag. 



Ich verstehe diese Modelle als Möglichkeit raus aus der institutionellen Wachstumsdynamik. Siehst Du darin eine Chance, die heutigen ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen zu bewältigen und sicherzustellen, dass alle Politikbereiche die Dimensionen der Klima- und Biodiversitätskrise begreifen?  

Das ist die Million-Dollar-Question, die auch bei der Vergesellschaftungskonferenz in der angemessenen Komplexität besprochen wurde. Es gibt den berechtigten Einwand, dass eine strukturelle Veränderung von Verwaltungsroutinen nicht zwangsläufig dominante Prinzipien wie das Wachstumsprinzip überwindet. Das muss man, finde ich, ernst nehmen. Für jede konkrete Commons-Public Partnerships heißt das: Ihr müsst wachsam bleiben. Die Überwindung toxischer Prinzipien geschieht im Prozess. Da werden wir alle unterwegs noch eine Menge lernen müssen. In den von Silke Helfrich und Julia Petzold geschöpften Mustern des Commoning gibt es deshalb die Karte »Commons und Kommerz auseinanderhalten«. Das ist eine Herausforderung, die in einer kapitalistischen Welt jedes Commons-Projekt betrifft. Der Zwang, Profit zu erwirtschaften, zu externalisieren oder extraktiv zu agieren, muss immer wieder identifiziert werden. An seine Stelle müssen regenerative Lösungen gesetzt werden, die lokal umsetzbar sind. 


Was mich aber überzeugt ist, dass wir dem Kapitalismus und den Konzernen 50 Jahre wertvoller Zeit geschenkt haben, um mit Marktprinzipien und grüner Produktwerbung das Problem der Klimakrise, der Ungerechtigkeit und der Biodiversitätskrise zu lösen. Jetzt stehen wir schlimmer da als je zuvor und sehen obendrein auch noch unsere Demokratie bedroht. Der einzige Weg nach vorn ist also der, in dem wir ihre Vorherrschaft überwinden und mit neuen Formen der gemeinschaftsgetragenen und gemeinwohlorientierten Wirtschaft experimentieren.  



Wenn wir über das Gelingen bevorstehender Transformationen sprechen, denken wir häufig an Praxiswissen, das erlernt werden kann. Was müssen aber etablierte Institutionen verlernen?  

Es gibt einige Dinge, von denen wir wissen, dass sie die Probleme verursachen. Dazu gehört das unreflektierte Am-Tisch-Sitzen mit großen Unternehmen und Konzernlobbyist*innen. Wir wissen seit den 1970er-Jahren, dass das Primat von Profit der Erreichung ökologischer Ziele entgegensteht. Seitdem bezeugen wir, wie die Fossilindustrie die Öffentlichkeit in die Irre führt. Trotzdem hat der Porsche-Chef weiterhin einen Direktzugang zu den Koalitionsverhandlungen. Diese Machtverhältnisse müssen benannt und zurückgewiesen werden. Institutionen müssen verlernen, die Machtansprüche von Branchen und Konzernen mit legitimen gesellschaftlichen Bedürfnissen gleichzusetzen. Klar ist die Arbeitsplatzfrage zentral für eine gerechte Transformation. Aber kein Porsche-Chef und kein Bankchef verkörpert Arbeitnehmerinteressen. 


Auch den viel wiederholten Glaubenssatz, dass die eben angesprochenen Befähigungspolitiken, und Klimapolitik allgemein, nicht zu finanzieren wäre, muss verlernt werden. Wir sehen spätestens seit der Bankenrettung in der Finanzkrise regelmäßig, dass für gewisse Wirtschaftsbranchen und Klientel schnell Geld beschafft werden kann. Aktuell gibt der deutsche Staat Beträge im zweistelligen Milliardenbereich für Fossilsubventionen aus – jedes Jahr. Deren Streichung wäre ein guter Anfang von transformativer Finanzpolitik. Eine Reichensteuer und Reform der Erbschaftssteuer dürfen natürlich auch nicht fehlen. 


 Außerdem herrscht die Annahme vor, eine sozial-gerechte radikale Klima- und Ökologiepolitik wäre das Partikularinteresse kleiner organisierter Gruppen, wie die Klimabewegung oder Umwelt-NGOs. Nach dem Motto: »Wer sich dem nicht mit Haut und Haar widmet, wird daran wohl kein Interesse haben.« De facto, und das ist eigentlich ein Non-Brainer, gibt es so etwas wie gesamtgesellschaftliche Interessen, zum Beispiel, wenn es um das Fortbestehen von Demokratie überhaupt geht. Und die sozialökologische Transformation ist ein solches gesamtgesellschaftliches Interesse. Wir sind jetzt an dem Punkt, an dem die Wie-Fragen, also Prozessgestaltung und Lastenverteilung im Zentrum stehen sollten. Stattdessen wird immer wieder die Ob-Frage angerissen, als gäbe es das Pariser Abkommen gar nicht. 


Nicht zuletzt wünsche ich mir, dass Institutionen den methodischen Nationalismus verlernen. Die Klima- und Biodiversitätskrise als globales Problem wird ganz wesentlich von deutschen Unternehmen und Politiken angetrieben, und das schon seit Jahrzehnten. Unser relativer Reichtum wurde auf dem Rücken von bereits geschehenem Loss-and-Damage erzeugt. Wenn wir jetzt ohnehin vor der Herausforderung der Transformation stehen, sollte also eine globale Perspektive eingenommen werden. Und bei Fragen der Lastenverteilung sollten jene Vermögen und Eigentumstitel am stärksten belastet werden, die aufgrund der vergangenen Zerstörung entstehen und wachsen konnten. Klimagerechte Transformationspolitik ist auch eine Politik der Reparation. Dieses Argument macht der Afro-Amerikanische Philosoph Olúfẹ́mi O. Táíwò in seinem Buch »Reconsidering Reparations«, das ich nur empfehlen kann.  



Du sprichst hier neben Befähigungspolitiken eine Politik der Reparation an. Diese Ansätze des Verlernens erinnern mich an Postwachstumsdiskurse, in denen die wichtigste Frage bisher ungelöst scheint: Wie lässt sich die soziale Sicherung vom destruktiven und naturzerstörenden Wachstumsprinzip entkoppeln? Ich verstehe die Ansätze von Commons-Public Partnerships als eine Möglichkeit, Entwicklungen abseits von technikgläubigen und extraktivistischen Strukturen zu denken. Wie lassen sich hier auch postkoloniale Aspekte mitdenken?  

Ich denke, die Frage lässt sich eigentlich nur auf Basis von konkreter Praxis wirklich zufriedenstellend beantworten. Wir können aber jetzt schon sagen, dass Commoning als soziale Praxis das Potenzial bietet, unser Zusammenleben in vielen Bereichen zu dekolonisieren. Denn Commoning ist im Kleinen die Zusammenführung von Produktion und Verwaltung. Auf die gesamtgesellschaftliche Ebene übertragen, werden Wirtschaft und Politik zusammengeführt. Die Produktion von Gütern oder Pflege und Nutzung der Commons wird gemeinschaftlich organisiert. Ebenso werden die Regeln des Zusammenlebens durch die Gemeinschaft nach gemeinwohlorientierten Prinzipien ausgehandelt.  


Dass das Kolonialverhältnis sich bis heute in globaler Politik und Wirtschaft reproduziert, hat natürlich viele Gründe. Aber einer davon ist sicherlich, dass wir Wirtschaft und Politik als getrennte Sphären betrachten. Deutsche Firmen wie Wintershall DEA ruinieren Ökosysteme im Globalen Süden wie zum Beispiel in Argentinien durch Fracking und andere Formen von Bergbau. Das betrachten wir als freies marktwirtschaftliches Unternehmen, wobei es natürlich hochpolitisch ist, wenn Menschen in Konsequenz dieser Aktivitäten durch vergiftetes Grundwasser sterben. Diese extremen Formen von Ausbeutung und Zerstörung ebenso wie weniger extreme Formen werden dadurch möglich, dass die Organisation von Produktion und die Organisation von Politik bis heute voneinander getrennt werden. Wir müssen also anfangen, im Globalen Norden nicht nur anders zu produzieren, sondern unsere Produktion ganz anders zu organisieren. Möglichst lokal, auf Augenhöhe mit allen, die von unserem Tun betroffen sind und regenerativ. Je nachdem, um welche Aufgabe der sozial-ökologischen Transformation es dann geht: sei es die Ressourcen- und Stoffwende, die Care-Revolution, die Ernährungswende oder all die anderen Wenden, werden konkret passende Lösungen entwickelt, die vieles besser machen können.  


Klar ist aber auch, dass die Ergebnisse von Commoning-Praktiken durch die Menschen bestimmt werden, die an diesen Praktiken teilhaben. Um dekoloniale Commoning-Praktiken zu mainstreamen, braucht es also auch noch viele andere gesellschaftliche Veränderungen. Commons-Public Partnerships können dabei nur einen gewissen Beitrag leisten.  



Die Frage wirft mich auch auf mich selbst zurück und welche Rolle ich als Wissenschaftlerin und Bürgerin als Teil einer weißen Mehrheitsgesellschaft spiele. Im Zentrum dekolonialer Theorien steht das Konzept eines bis heute wirkmächtigen kolonialen Machtmusters, über das die Kolonialität der Macht, des Wissens und des Seins geregelt und reproduziert werden. Naylor und andere verstehen Dekolonisierung nicht als ein zu erreichendes Ziel, sondern stellen Dekolonisierung vielmehr als einen ständigen Prozess dar, eine, oftmals auch ungemütliche und emotional herausfordernde, Aufgabe, die auch immer Möglichkeiten des Scheiterns beinhaltet. Damit treten Fragen in den Vordergrund, was Menschen im Globalen Norden eigentlich unter Entwicklung, Wirtschaften und Wachstum verstehen. Wie verwirklichen Commons-Public Partnerships andere Formen von Wachstum, die sich nicht monetär messen lässt? Was wächst hier eigentlich?  

Erstmal wächst die Fähigkeit, überhaupt demokratisch zusammen zu leben und gemeinsam durch die vielfältigen Probleme unserer Zeit zu navigieren. Wenn wir in der Zeitung lesen, dass die Demokratie in vielen Ländern des Globalen Nordens nicht gerade gut aufgestellt ist, sind damit meist die demokratischen Institutionen wie das Parlament, die Gerichte und Ministerien gemeint, die in einigen Ländern ins Autoritäre driften. Diese Analyse ist richtig, aber lässt außen vor, wie gut oder schlecht wir als Gesellschaft überhaupt demokratisch zusammen handeln können. Demokratie ist eine kontinuierliche Praxis von allen. Diese Praxis braucht Raum und eine Menge Übung. Die Selbstorganisation in Nachbarschaftsinitiativen, Commonsvereinigungen und politischen Bewegungen gibt uns einen Sinn dafür, wie schwierig viele Prozesse der gemeinsamen Aushandlung sein können. Um die Demokratie resilient zu machen, zum einen für die Herausforderungen des Anthropozäns, zum anderen gegen autoritäre Tendenzen, müssen möglichst alle diese Fähigkeiten als kontinuierliche Praxis erlernen und lokale Gestaltungsmöglichkeiten bekommen. 


Dann wachsen natürlich auch die Gemeingüter. Jede neu gegründete Commons-Public Partnership hat ein Gemeingut zum Gegenstand. Das ist eine Gegenbewegung zur weit ausgeprägten Privatisierung des öffentlichen Raums und vieler unserer Lebensbereiche. Wenn’s funktioniert, kann das rasch zu einem selbstverstärkenden Prozess, einem positiven Tipping Point, werden. Commons sind ja auf Subsistenz ausgerichtet, das heißt, wenn der Fortbestand des Commons und der Community gewährleistet ist, können etwaige Überschüsse zum Aufwuchs weiterer Commons verwendet werden. Die britischen Commons-Forscher Milburn und Russell schlagen zum Beispiel vor, dass erfolgreiche Commons-Public Partnerships die Überschüsse aus ihren Aktivitäten an Commons-Projekte und Partnerships in Gründung weitergeben. 



Und zu aller letzte: Was möchtest Du Verwaltungen und Entscheidungsträger*innen der öffentlichen Hand auf den Weg geben?  

Auf Euch kommt es jetzt an. Ihr könnt das Rückgrat der sozial-ökologischen Transformation sein, oder ihr Stolperstein. Seid kreativ, seid selbstbewusst, seid mit uns experimentierfreudig. Wir brauchen Euch! 



Vielen Dank, liebe Judith, für Deine Zeit und die Idee, Verwaltungen und bürokratische Strukturen in der sozial-ökologischen Transformation einzubeziehen und durch neue Formen der Zusammenarbeit selbst zu verändern.   
 

Judith Pape

Judith Pape, Soziologin, arbeitet als Campaignerin an der Schnittstelle von Demokratie- und Klimagerechtigkeitsgruppen. Am Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit (RIFS) in Potsdam untersuchte sie die Möglichkeitsbedingungen von sog. Public-Commons Partnerships für die sozial-ökologische Transformation im Raum Berlin/Brandenburg. 

Literatur

Helfrich S., Bollier D. (2020): Frei, fair und lebendig – Die Macht der Commons. 2. Aufl. Transcript Verlag.  


Jerchel P., Pape J. (2022): Commons-Public Partnerships. Neue Kooperationsformen für die sozial-ökologische Transformation. Online unter: https://publications.iass-potsdam.de/rest/items/item_6002376_5/component/file_6002391/content 


Milburn K., Russell B. (2019): Public-Common Partnerships: Building New Circuits of Collective Ownership. Online unter: https://www.common-wealth.co.uk/publications/public-common-partnerships-building-new-circuits-of-collective-ownership    


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