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Die aktuell zu beforschenden Problemfelder sind in der Regel derart komplex, dass sie nur in transdisziplinären Projektteams bearbeitet werden können. Die Zusammenarbeit von Forschern aus den verschiedensten Fachbereichen birgt allerdings viele Herausforderungen. Aber auch der Prozess, wie die erarbeiteten Ergebnisse eine Änderung in der Realität bewirken können, muss bereits im Rahmen der Forschungsarbeit mitgedacht werden.
Tanja Nietgen ist Diplom-Geographin und beschäftigt sich in ihrem Arbeitsalltag mit der Frage, wie wissenschaftliche Expertise und Ergebnisse bestmöglich in die Praxis gelangen. Es geht um die Aufbereitung und Kommunikation von Inhalten für Praktiker, Politiker, die Verwaltung und weitere Akteure vor Ort. Veränderungen können nur nachhaltig gestaltet werden, wenn die für diese Veränderungen notwendigen Prozesse eng mit dem (Arbeits-)Alltag der Verantwortlichen verbunden sind.
Im Rahmen des KAHR-Projektes ist Tanja Nietgen Mitarbeiterin des Projektbüros für RLP und somit für den Austausch zwischen der fachlichen Expertise und den Akteuren vor Ort verantwortlich.